0520

Umbau Uni Zürich Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Bauherr
Bildungsdirektion Kanton Zürich

Standort
Plattenstrasse 11, 8032 Zürich-Hottingen

Bauzeit
2006

Bauvolumen
Fr. 1.4 Mio.

Aufgabe/Projektidee
Der Quertrakt des “Zahnärztlichen Instituts” wurde bereist 1998 bis 2001 tiefgreifend um- und ausgebaut. Im klinischen Phantom erhalten Studierende praktische Instruktion und Übungsanleitung im Vorfeld der Behandlung am Patienten in den Kliniksälen. Das Phantomlabor wies bisher 24 Ausbildungsplätze auf und musste aufgrund des neuen Ausbildungsplanes, basierend auf dem Bologna-Kreditsystem, auf 50 Arbeitsplätze erweitert werden.

Dem bestehenden klinischen Phantomlabor wurden direktangrenzende Räume Vorbereitung und Büro zugeschlagen. Der Bereich Reinigung und Sterilisation der zahnmedizinischen Instrumente wurde aufgehoben, diese Ausbildung erfolgt neu an den Gerätschaften in den Kliniksälen. Mit den erwähnten Massnahmen konnte die notwendige Fläche für die zusätzlichen Phantom-ausbildungsplätze erreicht werden. Es entstand ein gut funktionierender Arbeitsrayon, der den neuen Anforderungen gerecht wird. Das Projekt konnte innerhalb der bestehenden Bausubstanz umgesetzt werden. Es waren keine Veränderungen an der Gebäudehülle nötig.

 

Sämtliche Arbeitsplätze wurden entsprechend den Anforderungen an einen modernen Behandlungsplatz ausgerüstet und mittels eines neuen Kommunikationssystems “EDUnet” mit dem Dozentenarbeitsplatz vernetzt. Die Gebäudetechnik wurde wo nötig erweitert und in die bestehenden Anlagen integriert. Eine neue Kühldecke kompensiert die erhöhte Wärmekapazität.

Die vorhandene Material- und Farbgebung werden beibehalten und weitergeführt. Die bestehenden Korpus- und Schrankelemente werden teilweise wiederverwendet; eine neue Schrankeinheit bildet zusätzlichen Stauraum.

Sämtliche Arbeitsplätze wurden entsprechend den Anforderungen an einen modernen Behandlungsplatz ausgerüstet und mittels eines neuen Kommunikationssystems “EDUnet” mit dem Dozentenarbeitsplatz vernetzt. Die Gebäudetechnik wurde wo nötig erweitert und in die bestehenden Anlagen integriert. Eine neue Kühldecke kompensiert die erhöhte Wärmekapazität.

Die vorhandene Material- und Farbgebung werden beibehalten und weitergeführt. Die bestehenden Korpus- und Schrankelemente werden teilweise wiederverwendet; eine neue Schrankeinheit bildet zusätzlichen Stauraum.