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Projektwettbewerb Alterszentrum im Geeren

Bauherr
Alterszentrum im Geeren

Standort
Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach

Kenndaten
Wettbewerb 2013

Aufgabe/Projektidee
Auf dem Areal des Alterszentrums im Geeren (AZiG) in Seuzach soll durch ein kombiniertes Sanierungs- und Erweiterungsprojekt das Angebot quantitativ und qualitativ so ausgebaut werden, dass der aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung für das Jahr 2025 prognostizierte Bedarf der Langzeitpflegeplätzen abgedeckt wird.

Die bestehende Anlage des Alterszentrum Seuzach, besteht aus höheren Hauptbauten und Verbindungs- sowie Annexbauten.
Während in den hohen Hauptbauten mit Ost-West-Orientierung, die eigentlichen Pflegenutzungen mit den dazugehörigen Infrastrukturräumen untergebracht werden, sind in den tieferen Verbindungs- und Anbauten hauptsächlich öffentlichere Nutzungen, Infrastruktur- und Gastronomieräume angelegt.

Dieses volumetrische Muster mit dem gebäudetypologischen Verhalten der höheren Ost-West-orientierten Hauptbauten und den tieferen Bauten, soll beim vorliegenden Projektvorschlag weitergeführt und gestärkt werden.
Die Weiterführung dieses architektonischen Konzeptes steht in starkem Zusammenhang mit der Definition der Aussenräume und deren Durchlässigkeit. Durch gegliederte Hauptvolumen, welche versetzt an den Verbindungsbau anschliessen, können die hofartigen Aussenraumproportionen feintariert werden. Dadurch werden den Aussenräumen angemessene und differenzierte Proportionen zugeschrieben, welche den jeweiligen Nutzungen Rechnung tragen.
Dank der freien Formen der gegliederten Neubauten öffnen sich die Höfe gegen Süden und gegen den Zufahrts- und Eingangsbereich. Die Volumen treten gegenüber den angrenzenden Nachbargebäuden im Süden und Osten dank der Volumenverjüngung schlanker und somit moderater in Erscheinung. Aufgrund des ausgewogenen Zusammenspiels von bebautem und unbebautem Raum kann die Qualität des Gesamtareals gestärkt werden.

Die bestehende Anlage des Alterszentrum Seuzach, besteht aus höheren Hauptbauten und Verbindungs- sowie Annexbauten.
Während in den hohen Hauptbauten mit Ost-West-Orientierung, die eigentlichen Pflegenutzungen mit den dazugehörigen Infrastrukturräumen untergebracht werden, sind in den tieferen Verbindungs- und Anbauten hauptsächlich öffentlichere Nutzungen, Infrastruktur- und Gastronomieräume angelegt.

Dieses volumetrische Muster mit dem gebäudetypologischen Verhalten der höheren Ost-West-orientierten Hauptbauten und den tieferen Bauten, soll beim vorliegenden Projektvorschlag weitergeführt und gestärkt werden.
Die Weiterführung dieses architektonischen Konzeptes steht in starkem Zusammenhang mit der Definition der Aussenräume und deren Durchlässigkeit. Durch gegliederte Hauptvolumen, welche versetzt an den Verbindungsbau anschliessen, können die hofartigen Aussenraumproportionen feintariert werden. Dadurch werden den Aussenräumen angemessene und differenzierte Proportionen zugeschrieben, welche den jeweiligen Nutzungen Rechnung tragen.
Dank der freien Formen der gegliederten Neubauten öffnen sich die Höfe gegen Süden und gegen den Zufahrts- und Eingangsbereich. Die Volumen treten gegenüber den angrenzenden Nachbargebäuden im Süden und Osten dank der Volumenverjüngung schlanker und somit moderater in Erscheinung. Aufgrund des ausgewogenen Zusammenspiels von bebautem und unbebautem Raum kann die Qualität des Gesamtareals gestärkt werden.